Facebook-Seiten und -Likes werden auch, teils illegal, in großen Mengen und zu Täuschungszwecken gehandelt. Facebook ist eine der 10 meistbesuchten Websites der Welt, fiel in Deutschland 2020 allerdings aus den Top 10 heraus. Facebook wurde im Februar 2004 gegründet und war jahrelang die unangefochtene Nummer eins der größten sozialen Netzwerke.
Anwendungen von Drittanbietern
Jedoch online casinos mit cashlib wurde im August 2012 mit Facebook Stories eine Plattform geschaffen, auf der ausgewählte Nutzer der Plattform vorgestellt werden. Traditionell gibt Facebook wenige Informationen über seine Mitglieder heraus. So seien im Mai 23,95 Millionen Nutzer auf dem sozialen Netzwerk aktiv gewesen, im Juni jedoch nur noch 23,75 Millionen.
Datenschutz
- Es handelte sich um ein Bewertungssystem für das Aussehen von Frauen, das wegen Protesten nur wenige Tage zugänglich war.
- Die Facebook-Seiten der einzelnen Standorte sind der Hauptseite untergeordnet, um Inhalte und Nutzerrollen der übergeordneten Seite zu übernehmen.
- In ihrer Dankesrede zur Verleihung des Friedensnobelpreises 2021 griff Maria Ressa Facebook an und nannte das digitale Netzwerk eine „Flut von Giftschlamm“ in den sozialen Medien.
- Posts lassen sich damit zusätzlich parallel auf Twitter oder Instagram teilen.
- Social Plugins machen einzelne Artikel oder Webseiten zu einem Graph Objekt mit spezifischer ID.
- Mark Zuckerberg musste wegen der Weitergabe von Nutzerdaten an Drittunternehmen ohne die Einwilligung der Nutzer vor dem amerikanischen Kongress und dem Europäischen Parlament erscheinen.
August 2016 veräußerte der Facebook-Chef das erste Aktienpaket im Wert von 95 Millionen Euro, um die Chan-Zuckerberg-Initiative finanziell zu unterstützen. Für 400 Millionen US-Dollar in bar und 1,6 Milliarden US-Dollar in Facebook-Aktien wurde Oculus VR von Facebook übernommen. März 2014 gab Facebook Inc. die Übernahme von Oculus VR bekannt. Neben Zuckerberg waren die Studenten Eduardo Saverin, Dustin Moskovitz und Chris Hughes am Projekt beteiligt.
Facebook Watch
Beispielsweise war eine Meldung, der Papst unterstütze Donald Trump, erfunden und wurde millionenfach aufgerufen. Im US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 kursierten Falschmeldungen in Facebook, welche Auswirkungen auf das Wählerverhalten gehabt haben können. Die Bundesregierung will jedoch trotz dieser Anordnung nicht auf die Nutzung von Facebook verzichten und hat daher durch das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung gegen den Bundesdatenschutzbeauftragten am 17.
Hier erscheinen auch alle Mitteilungen des Nutzers, wobei er auswählen kann, wer diese sehen darf. Während die Chronik zunächst optional durch Nutzer freigeschaltet werden konnte, ist sie seit Herbst 2012 automatisch und wird auch auf älteren Konten zwangsweise als Facebook-Startseite aktiviert. Durch die Einführung des Newsfeed wurden diese Informationen automatisch auf der Startseite angezeigt. Bis 2012 war die Profilseite die Startseite bei Facebook. Facebook verfügt zudem über einen Marktplatz, auf dem Benutzer Kleinanzeigen aufgeben und einsehen können. Alternativ zu öffentlichen Nachrichten können sich Benutzer persönliche Nachrichten schicken oder chatten.
Eine Studie der Universität Wien aus dem Jahre 2013 untersuchte die Motivationen, aus Facebook auszusteigen. Bisher mussten Nutzer 14 Tage lang warten, bis ihr Profil samt ihren Daten gelöscht wurde. Im April 2012 veröffentlichten norwegische Forscher mit dem „Bergen Facebook Addiction Scale (BFAS)“ ein psychologisches Testverfahren, um den Grad der Abhängigkeit von einem sozialen Netzwerk zu bestimmen. Gleichwohl ist es bereits zu Mordtaten infolge von Mobbing im Netzwerk gekommen, etwa im sogenannten „Facebook-Mord“ in den Niederlanden 2012, dem eine Benutzerin zum Opfer fiel, die Sex-Gerüchte über eine ehemalige Freundin online verbreitete. Nun kann jeder Nutzer bei der Veröffentlichung von Statusmeldungen, Medien oder Links unterscheiden, wer diese sehen darf und wer nicht.
Einige Angebote helfen, die Wahrung des Datenschutzes von Fremdanwendungen zu bewerten. Einige Applikationen sind darauf ausgelegt, sich schnell zu verbreiten, und verletzen dabei Datenschutzgesetze. Im August 2006 öffnete Facebook seine Plattform für Anwendungen von Drittanbietern über eine Programmierschnittstelle (API). Für die professionelle Verwaltung von Business-Profilen bzw. Statistiken in der App beziehen sich in erster Linie auf die Videonutzung der Zuschauer und Abonnenten.Zurzeit ist sie für Apple- und Android-Geräte verfügbar, in Deutschland ist der Dienst seit August 2014 nutzbar. Posts lassen sich damit zusätzlich parallel auf Twitter oder Instagram teilen.
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Sie ließ sich für kommerzielle Anwendungen und Spiele auf Facebook einsetzen, jedoch nicht zurück in echtes Geld umtauschen.Bei jeder Transaktion behielt Facebook einen Anteil ein, anfangs 30 Prozent. Dies beinhaltet auch sogenannte Trending Hashtags, die besonders häufig im eigenen Freundeskreis angegeben werden. (Diese Einstellungen hießen bis August 2019 öffentlich, geschlossen und geheim). Jeder Benutzer kann bei Facebook Gruppen einrichten, um beispielsweise ein Thema zu diskutieren wie in einem Internetforum.
Bei Facebook bewahrheitete sich diese Befürchtung im Vergleich mit anderen sozialen Medien kaum. Am NetzDG wurde kritisiert, dass Betreiber sozialer Medien aus Angst vor Geldstrafen auch legale Inhalte sperren könnten. Prinzipiell funktionierte die Integration mit jedem XMPP-fähigen Client, ausdrücklich erwähnt wurden in der offiziellen Hilfe Pidgin, Adium und iChat.